Der Kinostart des wohl großen Abschlusses der „Mission: Impossible“-Reihe steht bevor. Doch sich darauf vorzubereiten, gestaltet sich überraschend schwierig…
Ab dem 21. Mai 2025 erwartet uns offiziell mit „Mission: Impossible – Final Reckoning“ der achte – und angesichts des Titels vielleicht auch letzte – Teil der beliebten Actionreihe. Der mögliche Abschied von Tom Cruises Paraderolle Ethan Hunt nach 29 Jahren läuft jedoch in etlichen Kinos dank Previews bereits ab dem 17. Mai.
Dieser Tage dürften etliche versucht sein, die vorherigen Teile noch einmal zur Auffrischung zu schauen. Besonders „Mission: Impossible – Dead Reckoning“ ist dabei von Interesse, schließlich knüpft „Final Reckoning“ direkt an der Handlung des Vorgängers an. Dadurch ergibt sich jedoch ein kleines Problem.
Denn während ihr die ersten sechs Teile allesamt bei Paramount+ im Stream findet, ist „Dead Reckoning“ aktuell nirgends in einem Abo zu finden. Streamen könnt ihr das siebte Abenteuer von Ethan Hunt dennoch, allerdings nur, wenn ihr die Brieftasche zückt: „Mission: Impossible – Dead Reckoning“ könnt ihr beispielsweise hier bei Prime Video kaufen oder leihen; aktuell ist der Film sogar etwas reduziert.
Dass Actionfans in „Dead Reckoning“ erneut auf ihre Kosten kommen, legt schon der folgende Trailer nahe:
Darum solltet ihr „Mission: Impossible – Dead Reckoning“ nicht verpassen
Wenn ihr den siebten „Mission: Impossible“-Teil bislang nicht gesehen habt, dann wird es höchste Zeit. Nicht von ungefähr kommt der 2023 erschienene Film bei Rotten Tomatoes auf überragende 96 % Zustimmung von Kritiker*innen, während sich das Publikum mit 94 % Zustimmung ähnlich begeistert zeigt.
Das ist auch wenig verwunderlich: In „Dead Reckoning“ entführt uns Ethan Hunt einmal mehr auf eine gefährliche Mission, bei der er eine wildgewordene KI aufhalten muss, die die Zukunft der gesamten Menschheit bedroht. Das wahre Glanzstück des Films sind aber natürlich einmal mehr die spektakulären Stunts. So erwartet euch unter anderem in Rom eine der witzigsten und chaotischsten Autoverfolgungsjagden überhaupt sowie ein Motorrad-Stunt, bei dem Tom Cruise tatsächlich von einer Klippe fuhr. Das atemraubende Making-of dazu könnt ihr euch hier ansehen:
Und das ist noch nicht mal das eigentliche Finale des Films, denn ohne zu viel verraten zu wollen: Der Orient-Express schafft es nicht in einem Stück bis zum Ende von „Dead Reckoning“. In diesem Sinne: Stimmt euch mit dem Film gebührend auf „Mission: Impossible – Final Reckoning“ ein, denn der vermutete Abschluss der Reihe sorgt in ersten Reaktionen jetzt für Begeisterung.
