Neu bei Netflix: Ein Denkmal für einen der größten Regisseure aller Zeiten – ein Muss für Studio-Ghibli-Fans

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Der 2013 erschienene „Wie der Wind sich hebt“ sollte die letzte Arbeit von Hayao Miyazaki werden – damals ein Schock für Anime-Fans. Denn der Filmemacher stand wie kein Zweiter für den Vormarsch der Animekultur in der westlichen Welt und hat mit Filmen wie „Prinzessin Mononoke“, „Mein…

Originalartikel veröffentlicht auf Filmstarts